Der Telefonfick

Der Telefonfick

„Du, ich hab da ein Problem“, sagt er, sehr leise, so dass ich ihn fast nicht verstehen kann und den schlanken Telefonhörer ganz fest ans Ohr pressen muss, und er räuspert sich vorher und nachher mehrfach. Es muss etwas äußerst Kompliziertes oder Peinliches sein, was er mir sagen will. „Na los, raus mit der Sprache!“, fordere ich ihn auf. Meiner Erfahrung nach werden Dinge nicht besser, wenn man erst lange um den heißen Brei herumredet. So haben wir das immer gehandhabt. „Ich – also … Ich weiß nicht, aber …“ Er kommt ersichtlich nicht zu Potte mit dem, was er mir zu beichten hat. „Jetzt sag schon!“, fordere ich ungeduldig. Das macht mich rasend, wie er so herumdruckst! Er gibt sich einen Ruck. „Wir hatten es doch abgesprochen, dass wir beide uns … nun, sagen wir mal treu bleiben, in der einen Woche, die ich auf Fortbildung bin.“ Mir rutscht das Herz in die Hose. „Willst du mir damit etwa sagen, dass du fremdgegangen bist?“, frage ich ihn entsetzt. „Aber nein, wo denkst du hin?“, widerspricht er sofort. „Es ist nur so – ich hatte ja auch versprochen, in der einen Woche nicht zu wichsen, und du wolltest ebenfalls auf alles verzichten, damit wir unser Wiedersehen dann so richtig schön feiern können.“ Ich bin so froh, dass seine Beichte keinen Seitensprung betrifft, ich bin sogar bereit, auf sein Zögern Rücksicht zu nehmen und mich zu gedulden, bis er endlich damit herausrückt, was jetzt los ist. Dies jedoch nur, wenn er sich nicht zu lange damit Zeit lässt! Allerdings ahne ich nach dieser Andeutung so langsam ohnehin schon, worauf er hinaus will. „Du willst mir jetzt ganz zart andeuten, dass du es nicht eine ganze Woche ohne Sex aushältst?“

Noch einmal räuspert er sich, dann gibt er zu, dass ich es genau getroffen habe. Ich muss innerlich kichern. Männer sind doch wirklich unverbesserlich! Nicht einmal eine Woche lang können sie leben, ohne dass ihr Schwanz nicht mindestens zwei-, dreimal zum Spucken kommt! Bloß, ich muss auch zugeben, mir selbst geht es ebenfalls nicht viel besser. Ganz leise gestehe ich es ihm. Ich höre, wie er tief einatmet; es scheint ihn sehr zu berühren, dass auch ich als Frau so meine Schwierigkeiten habe, eine Woche ohne seine körperliche Nähe und den Sex mit ihm auszukommen. „Und was tun wir jetzt dagegen?“, frage ich. „Ich – ich wüsste da ja etwas“, sagt er stockend. „Aber ich bin mir nicht sicher, was du davon hältst.“ Du meine Güte – ich bin doch nicht von gestern! Ich kann mir schon denken, worauf das jetzt hinauslaufen wird: auf einen Telefonfick. Den ich mir insgeheim, ohne es ihm zu sagen, auf jeden Fall die ganze Zeit als Möglichkeit vorbehalten hatte, falls ich es nicht aushalten würde ohne. Rasch laufe ich mit dem Telefon an meinen Nachttisch. „Ich hole mir jetzt schon einmal meinen Vibrator“, erkläre ich ihm. „Oh ja“, seufzt er. „Und dann ziehst du dich nackt aus und legst dich aufs Bett?“ Ich müsste mich sehr täuschen, wenn er nicht schon längst genau das täte! Er gibt es sofort zu, als ich es ihm auf den Kopf zusagen. „Und wie geht es deinem Schwanz?“, frage ich ihn anschließend ganz frech. „Nicht so gut“, erwidert er. „Der ist ganz prall und hart und steht im rechten Winkel. Der sehnt sich so sehr danach, dich zu spüren!“ Ich reiße mir meine Klamotten vom Leib, wofür ich ab und zu einmal das Telefon in die andere Hand nehmen oder ganz weglegen muss. „Dann solltest du ihn vielleicht mal ein bisschen streicheln“, rege ich an. Ein leises Stöhnen verrät mir, dass er sich das nicht zweimal sagen lässt. Wahrscheinlich hatte der Mistkerl die ganze Zeit schon die Hand am Schwanz! Ich habe einiges nachzuholen; er ist mir da etliche Schritte voraus. Deshalb beginne ich, als ich auf dem Bett liege, auch gleich damit, mich ein wenig zu streicheln. Ich umkreise meine Brüste mit den Fingerspitzen, bringe meine Nippel zum Stehen, streiche mir über meinen flachen Bauch, meine runden Hüften, meine schlanken Schenkel. Und schon habe ich meine Hand da, wo es mir am besten gefällt – mitten in meinem Schritt. Merkwürdigerweise ist es dort ganz feucht. Das heißt, so merkwürdig ist das ja nun eigentlich auch wieder nicht … Mein Freund stöhnt schon tüchtig am Telefon; auch wenn ich mir Mühe gebe, hinterher zu kommen, er macht einfach zu schnell. „Halt“, befehle ich deshalb, und stelle fest, dass ich vor Erregung schon ein wenig kurzatmig bin. „Du wartest jetzt erst einmal ab, bis ich aufgeholt habe!“ „Und was mache ich in der Zeit?“, fragt er bettelnd. „Du legst einfach die Hand um deinen Schwanz, hältst ganz still und hörst zu!“ Schnell nehme ich den Vibrator und bringe ihn zum Brummen. Er bestätigt mir, dass er dieses Geräusch sehr deutlich auch durchs Telefon hören kann. Ich massiere mir zuerst einmal ein wenig die Nippel mit diesem herrlichen brummenden Gerät, das mag ich nämlich besonders gerne, und die sind momentan auch wirklich sehr empfänglich dafür. Als nächstes ist mein Kitzler dran. Das ist die Stelle, an der mich der Vibrator am schnellsten in Fahrt bringt, und mein Freund scheint es ja wirklich furchtbar eilig zu haben. Damit er auch ja nichts verpasst, packe ich den Telefonhörer zwischen meine Schenkel. Bestimmt kann er jetzt sogar das leise Geräusch hören, wenn ich das Sexspielzeug durch meine glitschige Spalte ziehe … Oh ja, meine Erregung nähert sich von ihrem Pegel her nun doch sehr schnell der seinen an. Noch einmal nehme ich das Telefon nach oben, um ihm, schwer atmend, zu gestatten, jetzt auch wieder loszulegen mit seinen stimulierenden „Handbewegungen“, bevor ich den Vibrator endlich in meine Möse schiebe und wir beide uns simultan dem Höhepunkt des Telefonficks nähern …

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