„Ich habe deine ganzen Fick Geschichten jetzt satt“, tobte meine Frau und stand dabei drohend über mir. Ich wusste gar nicht, wie mir geschah. Ich war nach der Arbeit nach Hause gekommen, hatte mich wie immer erschöpft in einen Sessel fallen lassen und wartete nun darauf, dass sie mir nun das Abendessen servieren würde, das ich während der nachrichten genießen konnte. So wie immer. Aber es war nichts so wie immer.
Aus der Küche kam nicht der verführerische Geruch irgendwelcher leckeren Gerichte, sie hatte mir nicht wie immer ein Glas Bier bereit gestellt, und sie war auch nicht wie immer erst einmal angekommen, hatte mir einen zärtlichen Kuss gegeben und mich gefragt, wie mein Tag war.
Ich gebe zu, diese unterwürfige Art war mir oft genug auf die Nerven gegangen. Es war einer der Gründe, warum ich meine „Fick Geschichten“ hatte, wie sie das nannte. Ja, ich gebe es zu, ich war meiner Frau nicht immer treu.
Wann immer sich die Gelegenheit dazu ergab, war ich fremdgegangen. Dabei hatten mich immer stolze, selbstbewusste Frauen, die sich von mir nichts gefallen ließen, am meisten angezogen. So ein anschmiegsames, weiches Häschen, das sich notfalls auch mal als Fußabtreter benutzen ließ, konnte ich nicht gebrauchen – das hatte ich ja schließlich schon zu Hause.
Aber Frauen, die stark auftreten, die genau wissen, was sie wollen und die auch wissen, wie sie es bekommen, die haben mich schon immer fasziniert. Von daher war ein Seitensprung angesichts des sanften, nachgiebigen Wesens meiner Ehefrau nur eine Frage der Zeit gewesen.
Und dem ersten Seitensprung war noch so manch ein anderer gefolgt … Der letzte am Tag, bevor meine Frau sich, als ich nach Hause kam, so seltsam rebellisch benahm und ganz anders war als sonst.
Ich wollte etwas sagen, doch sie ließ sich nicht stoppen. „Ich habe es satt!“, rief sie. „Ich habe es lange hingenommen, dass es für dich einfach dazugehört, mich zu betrügen. Du hast dir jede Fickschlampe genommen, die du kriegen konntest, und glaub mir – meistens habe ich es genau gewusst.“
Das konnte ja wohl nicht sein! Wie hätte sie Ahnung von meinem Fremdgehen haben können? Ich war doch immer äußerst diskret gewesen! Da hätte nie irgendetwas nach außen dringen können!
„Gestern hast du deine Sekretärin gefickt“, fuhr meine Frau fort und weckte damit die ersten Zweifel in mir, ob wirklich jeder Seitensprung so diskret gelaufen war. „Du hast sie zuerst auf deinen Schoß gezogen, ihr ein bisschen an den Titten herumgemacht, und dann hast du sie quer über deinen Schreibtisch gelegt und sie so leidenschaftlich gevögelt, dass sogar mein Bild heruntergefallen und zerbrochen ist. Sie selbst musste es dann wegbringen, um es neu rahmen zu lassen.“
Mit offenem Mund staunte ich sie an. Woher wusste sie das? Es war ja geradezu unheimlich, welche Details sie kannte!
Triumphierend blickte sie auf mich herab. „Ja, da staunst du, nicht wahr? Du hast wohl übersehen, dass deine Sekretärin eine wirklich gute Freundin von mir ist. Sie hat mir alles erzählt. Und sie hat mir auch erzählt, dass du beim Ficken trotz deiner enormen Übung wohl sichtlich etwas Nachhilfe brauchst. Sie meint, du würdest einfach nicht lange genug durchhalten.“
Ich wand mich wie ein Regenwurm auf einer Mistgabel. Innerlich war ich empört, dass meine Sekretärin so indiskret gewesen war, und ich war wütend, fuchsteufelswild, wie ungeniert und verräterisch sie mich bei meiner eigenen Frau herabgesetzt hatte, aber ich schämte mich auch sehr.
Doch sie nahm keine Rücksicht darauf, wie ich mich fühlte. Wahrscheinlich war es ihr in ihrer Wut völlig egal.
„Genau diese Nachhilfe, mein lieber Thomas“, erklärte sie nun, „werde ich dir jetzt verschaffen.“
Sie ging an den Schrank hinter mir. Ich war zu durcheinander durch die überraschende Entwicklung, um mich umzudrehen und sah so nicht, was sie dort tat. Oder vielmehr, was sie dort holte.
Das bemerkte ich erst, als es sich unaufhaltsam um meinen Oberkörper und meine Oberarme legte: Es war ein stabiles Seil.
Sie schlang es mir mehrfach um den Oberkörper und legte es dabei immer um die Rückenlehne des Sessels herum, so dass ich bald gefesselt war. Ich konnte mich kaum noch rühren. „Hey, was soll das?“, protestierte ich empört, doch sie beachtete mich gar nicht. Als Nächstes schlang sie ein paar Lagen Seil um meine Unterschenkel, die sie um den gesamten Sessel herumführte. Wieder war ich zu überrascht, um rechtzeitig zu reagieren, als ich noch meine Beinfreiheit besaß.
Das Einzige, was sie mit Hilfe der Fesselung nicht hatte in den Griff bekommen können, war mein Mund, der sich heftig wehrte – bis sie mir einfach eine Länge Gewebeklebeband darüber legte und mein wütender Widerspruch zu einem dumpfen, erstickten, unverständigen Laut verkam.
Sie stellte sich vor mich, betrachtete mich und nickte befriedigt. „So, das wäre geschafft“, meinte sie. „Nun kann ich zur eigentlichen Tat schreiten.“ Zur eigentlichen tat? Was meinte sie denn damit?
So langsam bekam ich Angst. Was hatte sie wohl vor? Mir Nachhilfe beim Ficken zu geben? Als ob ich das nötig hätte! Meine Sekretärin war nichts als eine blöde Kuh, die sich einfach nur nach dem Seitensprung bei meiner Frau hatte lieb Kind machen wollen. An ihrer boshaften Unterstellung, dass ich nicht gut vögeln könne, war wirklich kein Stück Wahrheit dran!
Außerdem, wie sollte die Nachhilfe denn wohl aussehen, wenn ich erstens vollständig angezogen und zweitens vollständig hilflos gefesselt war? So konnte ich meine Frau unmöglich ficken. Ich musste wieder Willen unter meinem Klebeband grinsen, was ich allerdings ganz schnell wieder sein ließ, denn es zerrte unangenehm an meiner empfindlichen Haut.
Eine Rasur per Klebeband hatte ich eigentlich nicht geplant gehabt …
Vorsichtig versuchte ich, mich zu bewegen, doch sie war mit dem Fesseln sehr gründlich gewesen. Da ging überhaupt nichts, nur die Hände konnte ich ein wenig spielen lassen. Trotzdem – ihre Fick Nachhilfe, die konnte sie sich in die Haare schmieren! Trotzig sah ich sie an.
Auf einmal klingelte es. Ihre Miene erhellte sich. „Ah, ich sehe, der Nachhilfelehrer ist pünktlich“, bemerkte sie und ging zur Tür, ließ mich sehr durcheinander, etwas ängstlich, etwas wütend und vor allem sehr ratlos zurück. Ich hörte draußen Stimmen. Ihre – und eine Männerstimme.
Tatsächlich kam sie nicht allein zurück, sondern mit einem Mann; mit meinem besten Freund Jannik.
Wie peinlich, dass er mich in einer solchen Situation sehen würde! Doch er schien überhaupt nicht erstaunt zu sein; und schon gar nicht wütend meinetwegen. Er begrüßte mich so gleichgültig, als würde ich nicht gerade mit Fesseln und einem Knebel aus Klebeband dasitzen.
Mir kam endlich der Verdacht, dass es sich um ein zwischen ihm und meiner Frau abgekartetes Spiel handelte, und das machte mich noch viel mehr wütend, als ich es ohnehin schon gewesen war.
„Na, dann wollen wir mal“, meinte Jannik anschließend, nachdem er mir hallo gesagt hatte, und zog meine Frau an sich. Er begann damit, sie zuerst sehr zärtlich zu küssen, doch bald wurde die Leidenschaft immer stärker und er schob ihr erkennbar seine Zunge in den Mund, untersuchte ihre Mundhöhle. Ich wollte etwas dagegen sagen, doch nur ein dumpfes Grunzen drang nach außen.
Während er sie noch küsste, begann er bereits damit, ihr langsam die Knöpfe ihrer Bluse aufzuknöpfen, bis er seine Hände um ihre nackten Brüste legen konnte. Einen BH trägt meine Frau so gut wie nie; wer so kleine Titten hat, der braucht keinen. Das war auch etwas, was mich oft gestört hatte.
Genau diese kleinen Titten schienen Jannik aber sehr gut zu gefallen; er knetete sie sehr zärtlich, nahm dann seine Lippen von ihrem Mund und schloss sie um ihre Nippel, nacheinander. Die Nippel wurden hart; ich konnte es sehen, und ich wusste es ja auch aus Erfahrung.
Meine Frau mag es, wenn man sich mit ihren Titten befasst, aber ich hatte mir dazu nie wirklich viel Zeit gelassen, wenn es mir ums Ficken gegangen war. Vielleicht war es das, was sie mir beibringen wollte, unter anderem, dass ich mich mehr mit ihren unterdimensionierten Möpsen befassen sollte? Tittenficken ging ja schlecht… Jetzt jedenfalls musste ich lange Zeit zusehen, wie Jannik an den Titten meiner Frau herummachte.
Es ging aber alles noch weiter. Er zupfte an ihrem Rock, zog ihn herunter, zupfte an ihrem Höschen und so weiter. Es dauerte endlos, und es gab ersichtlich kein Fleckchen nackte Haut, das er nach und nach unter ihrer Kleidung zum Vorschein brachte, das er nicht intensivst liebkoste. Es war schamlos!
Als sie schon lange nackt war, zog auch sie ihn endlich aus und zog ihn aufs Sofa. Jetzt würden die beiden sich dann wenigstens endlich ans Ficken machen, dachte ich – und hatte mich doch wieder getäuscht. Sie leckte die samtige Spitze seines nicht gerade kleinen Instrumentes, er leckte ihre Spalte, aus der mittlerweile sicherlich reichlich Honig floss, und so ging das wiederum eine ganze Weile.
Himmel, das war doch kein Ficken, das war höchstens das Vorspiel dazu!
Aber dann war es soweit. Direkt vor meinen Füßen ließen die beiden sich auf den Boden nieder, so dass ich alles gut sehen konnte. Zuerst war meine Frau unten, dann war sie oben, und so wechselte das immer ab.
Die beiden fickten nicht nur, sie spielten miteinander, sie küssten sich, streichelten sich, sie machten sogar unanständige Scherze, und es dauerte alles endlos. Mir waren mittlerweile beinahe Arme und Beine eingeschlafen, mein Mund war trocken, wegen des Knebels, und mir tat alles weh von der ungewohnt steifen Haltung.
Ich konnte nur hoffen, die zwei würden schnell zum Ende kommen. Obwohl ich zugeben musste, neben meiner Scham und meiner Empörung, es mit ansehen zu müssen, wie meine Frau es vor meinen Augen mit meinem Freund trieb, spürte ich noch etwas anderes. Und zwar eine ständig zunehmende Erregung.
Ja, es war echt geil, den beiden beim Ficken zuzusehen; auch wenn sie sich so unnötig viel Zeit ließen, damit zum Ziel zu kommen. Ich hätte mir gerne den Schwanz gerieben, aber auch wenn ich meine Unterarme ein wenig im Ellbogengelenk bewegen konnte – bis zu meinem Schwanz kam ich damit nicht.
Das machte meine Erregung nur noch schlimmer. Wie gebannt starrte ich Jannik an, wie er mal sehr hart und heftig von unten in meine Frau hineinstieß, mal ganz sanft sie nur ein wenig auf sich schaukelte, und wie sie synchron bei allem mit ging, wie sie ihre Hüften kreisen ließ, sich an ihm rieb.
Nach einer endlosen Zeit war es endlich so weit; die zwei keuchten immer lauter, und nun steigerten sie sich doch immer mehr in die Leidenschaft hinein, hatten keine Zeit mehr für Sinnlichkeit und zurückhaltende Zärtlichkeit, und dann schrie zuerst meine Frau unter einem wahnsinnig starken Orgasmus so auf, wie ich selbst sie noch nie erlebt hatte, und kurz darauf war Jannik an der Reihe.
Keuchend blieben sie noch eine ganze Weile liegen. Dann stand Jannik auf, küsste meine Frau noch einmal, zog sich an, küsste sie erneut – und verabschiedete sich, als sei nichts gewesen.
In mir tobte ein Aufruhr, den ich mit Worten unmöglich beschreiben kann. Der sich noch verschlimmerte, als meine Frau Jannik zur Tür brachte und sich Zeit damit ließ, zurückzukommen.
Endlich stand sie wieder vor mir. Mit einem Ruck riss sie mir das Klebeband ab. Ich schrie auf vor Schmerz. Anschließend löste sie die Knoten und nahm das Seil wieder ab. ich war wieder frei.
Eigentlich hatte ich ihr in diesem Augenblick eine Standpauke halten wollen, die sich gewaschen hatte; so hatte ich es wenigstens innerlich geplant gehabt, während ich ihrem heißen Fick hatte zusehen müssen.
Aber irgendwie hatte mich das Ganze auch nachdenklich gemacht. Und so hielt ich erst einmal meinen Mund. Ich musste mir über meine Gefühle und Gedanken erst einmal klar werden.
Fest stand nur eines – in Sachen Ficken hatte ich tatsächlich etwas dazugelernt. Ich war mir noch nicht sicher, wo ich das anwenden sollte. Bei meiner Sekretärin? Aber eine so stolze, selbstbewusste Frau wie meine Ehefrau würde auf Dauer sicherlich keine Konkurrentin neben sich dulden. Die sie vielleicht unter diesen Umständen auch gar nicht mehr zu fürchten brauchte …