Glucksen

Glucksen

Eigentlich ist es wirklich armselig – für die schönste Beschäftigung der Welt gibt es gar nicht so viele verschiedene Bezeichnungen, wie man sich das eigentlich denken sollte. Da gibt es ficken und vögeln, poppen und bumsen, Sex haben, miteinander schlafen, Liebe machen, es einer Frau besorgen, sie durchpflügen, rammeln, jackeln, Penetration, Geschlechtsverkehr und noch ein paar – und dann hört es auch schon wieder auf.

Ich denke mal, selbst mit der größten Mühe kommt man auf nicht viel mehr als ein paar Dutzend verschiedene Begriffe.

Ich habe mir neulich mal den Spaß gemacht und habe alle die Bezeichnungen aufgeschrieben, die mir eingefallen sind. Weil ich damit nicht sehr weit gekommen bin, betreibe ich jetzt allerdings Feldstudien und befrage auch andere, ob sie zu dieser Sammlung nicht etwas beitragen können.

Allzu viel ist dabei leider auch nicht dazugekommen. Aber von einem ganz bestimmten Ausdruck und davon, wie ich herausgefunden war, was damit gemeint ist, muss ich euch jetzt doch erzählen.

Habt ihr schon einmal davon gehört, dass man zum Ficken unter anderem auch „“Glucksen“ sagen kann?

Der intelligente Leser wird jetzt sicher schon gleich einen Verdacht haben, wie eine solche Bezeichnung zustande kommen könnte. Ich für meinen Teil jedoch stand, das muss ich gestehen, zunächst total auf dem Schlauch. Was wahrscheinlich daran lag, dass ich etwas unkonzentriert war.

Die prallen Möpse der Frau, die ich da gerade befragte, waren nun auch wirklich ein wenig ablenkend …

Das sexy Girl, das mir diese Erweiterung meines Fick-Wortschatzes anbrachte, kannte ich nicht näher. Genaugenommen hatte ich sie auf der Party, auf der ich ihr diese Frage stellte, gerade erst kennengelernt. Gefallen tat sie mir allerdings auf Anhieb sehr gut; nicht nur wegen der vollen Titten.

Wahrscheinlich sah mein Gesicht ziemlich dämlich aus, als ich sie nach ihrer Offenbarung anstarrte; jedenfalls brach sie sofort in ein glucksendes Lachen aus. Mit diesem Glucksen hatte das, was sie meinte, nun aber nichts zu tun, wie ich etwas später noch herausfinden sollte.

Ich fragte natürlich gleich nach, wie sie das gemeint hatte mit dem Glucksen statt Vögeln als Ausdruck für Sex, aber sie wollte es mir nicht verraten. Das müsse man sehen oder vielmehr hören, meinte sie, das könne man nicht beschreiben. Ihre Sturheit ärgerte mich. Nur so ist es zu erklären, dass ich auf einmal, schon ziemlich unwirsch, von ihr forderte: „Dann zeig es mir eben!“

Sofort hörte ich wieder ihr glucksendes Lachen. „Du hast recht – die Gelegenheit ist günstig“, meinte sie dann und zog mich von der Couch hoch, auf der wir beide gesessen hatten. Sie schien sich im Haus des Gastgebers extrem gut auszukennen, denn ohne zu zögern führte sie mich den Flur entlang, eine Treppe nach oben und in ein Zimmer, in dem glücklicherweise sogar ein Bett stand.

„Das Gästezimmer“, erläuterte sie mir. Aha! Wahrscheinlich hatte sie hier sogar schon übernachtet! Ich musste meinen Freund, der die Party gab, unbedingt nach dieser kecken Dame befragen, nahm ich mir vor.

Ohne jedes Getue und Geziere begann die Lady, sich einfach den Reißverschluss von ihrem eleganten Abendkleid zu öffnen und es abzustreifen. Schon stand sie in einem dunkelblau schimmernden Einteiler da, der aussah wie ein Badeanzug, und den sie darunter getragen hatte. Über ihrem „Vorbau“ beulte das Teil sich gewaltig aus. Etwas mächtiger, als bei mir ein ganz anderer Körperteil einen ganz anderen Stoff ausbeulte …

Doch auch diesen Einteiler zog sie aus und legte ihn zu ihrem Abendkleid. Jetzt hatte sie nur noch, barfuß, hochhackige Abendsandaletten an. Für Strümpfe oder eine Strumpfhose war es ihr offensichtlich zu warm gewesen. Auch die Schuhe mit den hohen Absätzen landeten nun allerdings nicht auf, sondern neben dem Abendkleid.

„Na los – willst du dich nicht auch langsam ausziehen?“, meinte sie dann grinsend. Junge, Junge – die ging aber ran! Die ließ einem Mann ja nicht einmal Zeit für ein bisschen erotische Konversation, bevor sie ihn sofort ins Bett zerrte! Ob sie wohl beim Sex auch so forsch voranging?

Dann konnte ich mich wohl darauf einstellen, dass es vor dem Ficken – oder auch Glucksen – kein langes Vorspiel geben würde.

Und richtig – ich war noch nicht einmal halb ausgezogen, als ich ihre Hände auch schon an allen möglichen Stellen spürte, wo die Hände junger Damen normalerweise gar nichts zu suchen haben. Als sie sich, während ich mich aus meinem Hemd schälte, hinter mich kniete, mich mitten auf den Po küsste und dann ihre Zunge in die Kerbe steckte juchzte ich regelrecht los.

Es war so vollkommen unerwartet gekommen!

„Psst!“, meinte sie gleich mahnend, bevor sie ihre Zunge wieder in meiner Ritze versenkte. Die angenehme Zungenmassage hielt allerdings nur solange an, bis auch ich vollkommen nackt war. Schon zog sie mich ungeduldig aufs Bett.

Sie bestand aus Gründen, die ich zunächst nicht nachvollziehen konnte, darauf, dass sie halb auf dem Bett lag, mit ihrem süßen Po in etwa auf der Bettkante, und ich vor dem Bett kniete. Okay, das ist eine super Sexstellung, man kann dabei wirklich sehr fest und sehr tief zustoßen, also hatte ich nichts dagegen einzuwenden.

Das nutzte ich auch weidlich aus. Sehr tief und sehr heftig waren meine Stöße. Was mich daran störte war lediglich, dass ich in dieser Stellung nicht sehen konnte, wie ihre Titten beim Vögeln schaukelten; die wippten in der Horizontale unter mir zwar auch, aber längst nicht so massiv.

Ja, und dann hörte ich es auf einmal; das ulkige Glucksen, das auf einmal bei jedem meiner Stöße, mit denen ich ja auch ihren gesamten Körper ordentlich durch schüttelte, aus ihrem Bauch kam.

Sie hatte wohl schon jede Menge Flüssigkeit zu sich genommen, bevor wir miteinander ins Bett gestiegen sind und uns am „Glucksen“ versucht haben …

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